Beide Aktivemannschaften reisen am Sonntag nach Wackernheim zum Nachholspieltag. Die Vorbereitungszeit ist vorbei und lässt einige Fragen offen. Derzeit kann keine Standortbestimmung getroffen werden, Witterung, Grippewelle und die beruflichen Verpflichtungen machten den Trainern einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Auf Grund der Tatsache, dass zu keinem Zeitpunkt der Vorbereitung alle Mann an Bord waren, konnte im taktischen Bereich nichts verbessert werden. Zudem klafft eine grosse Lücke zwischen den Akteuren in puncto Fitness und Ausdauer. Einen Lichtblick bieten Salvatore Paglia und Patrick Kirchner, die eine schöne Entwicklung genommen haben und bereits für Sonntag an der Startelf kratzen.
Sorgen macht hingegen Dirk Spitzbarth, der bereits seit 10 Tagen Grippegeschwächt das Bett hütet und Thomas Schmitt, Steven Thiel, Daniel Penzien, André Joseph und Jörg Medinger, die allesamt wenig bis garnicht trainieren konnten. die Neuzugänge, Yuma Yoshimura (Grippe) und Raffael Crose (Urlaub) fallen zudem für das Derby aus.
Dass in Wackernheim die Vorbereitung einen besseren Verlauf genommen hat, ist mehr wie fragwürdig, jedoch wird sich die Hammer-Elf für die Hinspielschlappe revanchieren wollen und die 1b wird unsere Reserve schlagen müssen, will man weiterhin oben stehen.
Bleibt zu hoffen, dass unser Team mit dem Anpfiff den Schalter umlegen kann und 90 Minuten fokussiert arbeitet.
Aufgebot: Stojancic/Ball , Medinger, Kirchner, Medinger, Koeder, Kuhl, Karagöz, Penzien, Spitzbarth, Kleemann, Witzel, Tekdemir, Thiel, Altemir, Schmitt, Joseph
Aufgebot 1b: Ball, Kirchner, Aurin, Demolli, Heil, Paglia, Nickel, Fabian, Pittner, Altemir, Eckes, Pittner, Rödiger, Schnell, Hammer, Müller A.
AZ-Artikel: Fussballvorschau: VfL Frei-Weinheim zum Derby in Wackernheim
22.02.2013 – RHEINHESSEN
Die Zuschauer dürfen sich gleich zum Auftakt auf einen echten Leckerbissen freuen, wenn der VfL Frei-Weinheim im Derby beim TSV Wackernheim antritt. Während der Aufsteiger von Beginn an im vorderen Tabellendrittel mitspielte, haben die Wackernheimer lange gebraucht, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Mittlerweile liegen nur noch fünf Punkte Abstand zwischen den Konkurrenten, den der TSV am Sonntag mit einem Heimsieg auf zwei verkürzen könnte. Zum gesamten Artikel der Allgemeinen Zeitung
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Ihr habt wenigstens Spieler im Training, bei uns sind 6-8 Mann da. viel Glück gegen Wackernheim